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   BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12, 2 AV 5.12, 2 PKH 1.12 (2 AV 3.12)   

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BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12, 2 AV 5.12, 2 PKH 1.12 (2 AV 3.12) (https://dejure.org/2012,21555)
BVerwG, Entscheidung vom 27.07.2012 - 2 AV 5.12, 2 AV 5.12, 2 PKH 1.12 (2 AV 3.12) (https://dejure.org/2012,21555)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juli 2012 - 2 AV 5.12, 2 AV 5.12, 2 PKH 1.12 (2 AV 3.12) (https://dejure.org/2012,21555)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Gewährung rechtlichen Gehörs gem. Art. 103 Abs. 1 GG u. § 108 Abs. 2 VwGO; Grundsätze zur Darlegung einer Gehörsverletzung i.S.d. § 152a Abs. 1 u. 4 VwGO

  • rewis.io

    Prozesskostenhilfe für Tatbestandsberichtigung und Beschlussergänzung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Gewährung rechtlichen Gehörs gem. Art. 103 Abs. 1 GG u. § 108 Abs. 2 VwGO; Grundsätze zur Darlegung einer Gehörsverletzung i.S.d. § 152a Abs. 1 u. 4 VwGO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 22.03.2012 - 2 AV 3.12
    Auszug aus BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12
    Der Beschluss des Senats vom 22. März 2012 (- BVerwG 2 AV 3.12 -) wird ergänzt: Der Antrag des Antragstellers auf Ablehnung der Richterin am Oberlandesgericht A., des Richters am Oberlandesgericht B. sowie des Richters am Oberverwaltungsgericht C. wegen Ausschlusses von der Ausübung des Richteramts kraft Gesetzes wird abgelehnt.

    Der Antrag auf Tatbestandsberichtigung des Beschlusses des Senats vom 22. März 2012 (- BVerwG 2 AV 3.12 -), die Anhörungsrüge sowie die Gegenvorstellung gegen diesen Beschluss werden zurückgewiesen.

    Der Senat hat im Beschluss vom 22. März 2012 (- BVerwG 2 AV 3.12 -) nicht über den Ausschluss der im Tenor genannten Richter von der Ausübung des Richteramtes kraft Gesetzes entschieden.

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 = Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 174 S. 27 f., Beschluss vom 21. Juni 2007 - BVerwG 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6; stRspr).
  • BGH, 12.02.1998 - 1 StR 588/97

    Einheitliche Beschlussentscheidung bei Ablehnungsgesuch gegen mehrere Richter;

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12
    Eine Abweichung von dem vom Antragsteller herangezogenen Urteil des BGH vom 12. Februar 1998 (- 1 StR 588/97 -) liegt nicht vor.
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 = Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 174 S. 27 f., Beschluss vom 21. Juni 2007 - BVerwG 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6; stRspr).
  • BVerwG, 21.06.2007 - 2 B 28.07

    Überprüfung der Einhaltung der allgemeinen Regeln der Beweiswürdigung durch das

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 = Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 174 S. 27 f., Beschluss vom 21. Juni 2007 - BVerwG 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6; stRspr).
  • BVerwG, 01.07.1991 - 5 B 26.91

    Ablehnung eines Antrags auf Gewährung von Prozesskostenhilfe - Antragstellung

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12
    Daraus folgt, dass das angerufene Gericht eine Entscheidung über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe nur für den zu ihm selbst eröffneten Rechtszug treffen kann, nicht aber für den Rechtszug bei einer nachgeordneten Instanz (Beschluss vom 1. Juli 1991 - BVerwG 5 B 26.91 - Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23).
  • OLG Köln, 29.02.1988 - 2 U 101/87
    Auszug aus BVerwG, 27.07.2012 - 2 AV 5.12
    Zudem scheidet eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe für einzelne Prozesshandlungen, hier für den Antrag nach §§ 119, 120 und 122 Abs. 1 VwGO, aus (OLG Köln, Beschluss vom 29. Februar 1988 - 2 U 101/87 - OLGZ 1989, 70; Zöller, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 114 Rn. 4).
  • BGH, 25.08.2020 - VIII ARZ 2/20

    Ablehnung sämtlicher Richter eines Oberlandesgerichts wegen Besorgnis der

    Neue Gründe für ein Ablehnungsgesuch sind bei dem Gericht vorzubringen, dem der Abgelehnte angehört (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. Juli 2012 - 2 AV 5/12, und 2 AV 6/12, jeweils juris Rn. 7).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.01.2024 - 12 S 1787/23

    Fehlen eines Verhinderungsvermerks an einem Beschluss; Scheinentscheidung; keine

    Daraus folgt, dass das angerufene Gericht eine Entscheidung über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe nur für den zu ihm selbst eröffneten Rechtszug treffen kann, nicht aber für den Rechtszug bei einer nachgeordneten Instanz (BVerwG, Beschlüsse vom 27.07.2012 - 2 AV 5.12 -, juris Rn. 8, und vom 01.07.1991 - 5 B 26.91 -, juris Rn. 2).
  • BGH, 25.08.2020 - VIII ARZ 1/20

    Ablehnungsgesuch des Klägers gegen "alle Richter des Oberlandesgerichts Dresden"

    Neue Gründe für ein Ablehnungsgesuch sind bei dem Gericht vorzubringen, dem der Abgelehnte angehört (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. Juli 2012 - 2 AV 5/12, und 2 AV 6/12, jeweils juris Rn. 7).
  • BSG, 09.08.2022 - B 2 U 3/22 BH

    Ablehnung eines Prozesskostenhilfeantrags; Grundsatzrüge im

    Daraus folgt, dass es eine Entscheidung über die Bewilligung von PKH nur für den zu ihm selbst eröffneten Rechtszug treffen kann, nicht aber für den vorinstanzlichen Rechtszug (BVerwG Beschlüsse vom 27.7.2012 - 2 AV 5/12 - juris RdNr 8 und vom 1.7.1991 - 5 B 26/91 - Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23) .

    Zudem scheidet eine Bewilligung von PKH nur für das Urteilsergänzungsverfahren aus (BVerwG Beschluss vom 27.7.2012 - 2 AV 5/12 - juris RdNr 8; Brandt in Gosch, AO/FGO, 169. Lfg, § 109 FGO RdNr 8; Harks in Roos/Wahrendorf/Müller, SGG, BeckOGK, § 140 RdNr 11; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl 2020, § 140 RdNr 3a; Schultzky in Zöller, ZPO, 34. Aufl 2022, § 119 RdNr 3.26).

  • BGH, 25.08.2020 - VIII ARZ 3/20

    Ablehnungsgesuch des Klägers gegen "alle Richter des Oberlandesgerichts Dresden"

    Neue Gründe für ein Ablehnungsgesuch sind bei dem Gericht vorzubringen, dem der Abgelehnte angehört (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. Juli 2012 - 2 AV 5/12, und 2 AV 6/12, jeweils juris Rn. 7).
  • BVerwG, 23.08.2012 - 5 AV 1.12

    Anforderungen an den Nachweis der Untentscheidbarkeit einer Sache vor einem

    Den Nachweis, dass in den erstinstanzlichen Verfahren 6 K 1458/11 und 6 K 745/12 eine ausreichende Anzahl von Richtern des Verwaltungsgerichts entweder im Sinne des § 54 Abs. 1 VwGO i.V.m. den §§ 41 und 48 ZPO oder des § 54 Abs. 2 VwGO kraft Gesetzes von der Ausübung des Richteramtes ausgeschlossen oder mit Erfolg gemäß § 54 Abs. 3 VwGO i.V.m. § 42 ZPO wegen Befangenheit abgelehnt worden sind, hat der Antragsteller nicht erbracht (vgl. zu weiteren Verfahren auch die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. März 2012 - 2 AV 3.12 und 2 AV 4.12 sowie vom 27. Juli 2012 - 2 AV 5.12, 2 PKH 1.12 <2 AV 3.12>, 2 AV 6.12, 2 PKH 2.12 <2 AV 4.12> und 2 AV 7.12, 2 AV 8.12, 2 AV 9.12, 2 AV 10.12).
  • OVG Bremen, 17.02.2020 - 2 LA 336/19

    Anhörungsrüge; Behindertenrechtskonvention; Beschlussergänzung;

    d) Prozesskostenhilfe für einen Tatbestandsberichtigungsantrag oder einen Beschlussergänzungsantrag scheidet schon deswegen aus, weil Prozesskostenhilfe nur für eine Instanz bewilligt werden kann (vgl. § 119 Abs. 1 Satz 1 ZPO ), nicht jedoch für einzelne Prozesshandlungen wie z.B. Tatbestandsberichtigungs- oder Beschlussergänzungsanträge (BVerwG, Beschl. v. 27.07.2012 - 2 AV 5.12., 2 PKH 1.12 (2 AV 3.2), juris Rn. 8).
  • BVerwG, 13.09.2012 - 2 AV 11.12

    Anforderungen an die Verbindung und Begründetheit von zwei Anträgen auf

    Aus dem Vorbringen des Antragstellers ergibt sich nicht, dass der Senat in seinen Beschlüssen vom 27. Juli 2012 (BVerwG 2 AV 5.12, 2 PKH 1.12; BVerwG 2 AV 6.12, 2 PKH 2.12; BVerwG 2 AV 7.12 bis 2 AV 10.12) sowie in den früheren, vom Antragsteller ebenfalls angeführten Beschlüssen vom 20. Februar 2012 (BVerwG 2 AV 1.12 und 2 AV 2.12) und vom 22. März 2012 (BVerwG 2 AV 3.12 und 2 AV 4.12) - die Zulässigkeit der Anhörungsrügen insoweit unterstellt - den Anspruch des Antragstellers auf rechtliches Gehör in entscheidungserheblicher Weise verletzt hätte (§ 152a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VwGO).
  • OVG Niedersachsen, 20.12.2012 - 5 PS 293/12

    Beschlussfähigkeit eines zur Entscheidung an sich berufenen Gerichts durch

    Das übergeordnete Gericht hat lediglich über dieses konkrete Ablehnungsgesuch zu entscheiden, weil seine Befassung nur die Funktion hat, die Beschlussfähigkeit der Vorinstanz hinsichtlich der Entscheidung über dieses Gesuch herzustellen (vgl. hierzu auch BVerwG, Beschluss vom 27.7.2012 - BVerwG 2 AV 5.12 u. a. -, juris Rn. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.01.2013 - L 9 AS 1286/12
    Dieses gilt - wie im vorliegenden Fall - auch für die Berichtigung eines Urteils (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 27. Juli 2012 - 2 AV 5/12 -, Juris Rn. 8 m.w.N. zur Rechtsprechung), denn bei der von Amts wegen (gegebenenfalls - wie im vorliegenden Fall - auf Anregung eines Beteiligten) durchzuführenden Berichtigung des Urteils und deren Überprüfung handelt es sich nicht um ein selbständiges Neben- oder Zwischenverfahren (vgl. hierzu ausführlich: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 166, Rn. 57; Olbertz in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Loseblattsammlung, Stand August 2012, § 166, Rn. 5; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 71. Auflage 2013, § 114, Rn. 22 ff).
  • OVG Sachsen, 26.03.2015 - 5 E 118/13

    Keine Prozesskostenhilfe für das Prozesskostenhilfeverfahren und für einzelne

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